Mein Weg war alles, nur nicht geradeaus.
Was früher als „zu eitel“ galt, ist heute meine größte Stärke: mein feines Gespür für Symmetrie, Ästhetik und Harmonie.
Ich habe vieles ausprobiert – und vieles verworfen.
Doch erst ein schwerer Motorradunfall brachte mich wirklich zu mir selbst.
Am körperlichen Tiefpunkt wurde mir klar, was ich wirklich will: Menschen helfen, sich in ihrer Haut schön, kraftvoll und echt zu fühlen.
Als eine eigene Schönheitsbehandlung misslang, war das der Wendepunkt: Ich sagte mir – das kann ich besser.
Ich fing einfach an. Mutig. Unperfekt. Mit Leidenschaft.
Heute führe ich meine eigene Praxis, bilde mit Human Design andere aus – und arbeite jeden Tag daran, Schönheit neu zu definieren: echt, spürbar, bleibend.